Farbkontraste und faszinierendes Spiel mit dem Licht: Wie Barros aus dem Argeton-Programm eine Fassade eindrucksvoll in Szene setzen
Farbkontraste und faszinierendes Spiel mit dem Licht: Wie Barros aus dem Argeton-Programm eine Fassade eindrucksvoll in Szene setzen
In Metz ist der Neubau der Universitäts-Mensa ausgeschrieben. Die Anforderung: Das Gebäude soll nachhaltig konzipiert sein und ein gutes Mikroklima bieten. Zudem gilt es, die Geländetopologie zu berücksichtigen. Die Architektur soll in der visuellen Anmutung modern und identitätsstiftend sein, ohne funktionale Aspekte, wie z.B. Verschattung, Sichtblende, Raumklima zu vernachlässigen.
Die Architekten der Büros KL Architects und Mil Lieux Architects aus Nancy streben bei der Uni-Mensa einfache, natürliche Baumaterialien an. Ihr Entwurf sieht ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise vor, das sich harmonisch in die leicht hügelige Geländeform einbettet. Neben einem Gründach für ein angenehmes Mikroklima setzen die Architekten auf Stabziegel aus gebranntem Ton, um ökologische, ästhetische und funktionale Ansprüche zu erfüllen.
Wir von Wienerberger lieben Herausforderungen. Mit Leidenschaft arbeiten wir an der Entwicklung besonderer Produkte – für besondere inter-/nationale Projekte. Bei der Mensa sind Barros von Argeton die ideale Lösung. Vor der Glasfront auf 2.000 m² montiert, bieten die naturroten Tonstäbe in drei Größen perfekten Sonnenschutz und ein faszinierendes Spiel mit Licht. Im unteren Abschnitt ist die Verschattung je nach Tages-/Jahreszeit steuerbar. Die kräftig roten Barros setzen die Mensa in der grünen Umgebung prägnant in Szene. Mit ihnen erhält das Gebäude eine futuristische Note, eine charakteristische Architektur.